Volker Klüpfel, Michael Kobr – Milchgeld

Bewertung: 8/10

Ein Krimi, der in Bayern spielt, ein Kommisar mit Marotten, der in einem kleinen Dorf lebt und das ruhige Leben liebt, bis ein Lebensmitteldesigner umgebracht wird. Das Thema und die Charaktere in der Geschichte sind ungewöhnlich – Milchbauern, Käse. Es entwickelt sich nicht allzu schnell, was gut zum Stil der Geschichte passt, die Handlung ist gut nachvollziebar. Das einzige, was mir negativ aufgefallen ist, sind kleine gelegentliche Fehler im Satzbau oder Wortschatz, die den Lesefluss stören. D.h. etwas ist nicht so gut ausgedrückt, dass man den Satz zweimal lesen und in Gedanken umformulieren muss, dass es passt.

Kommentare sind geschlossen.